Text und Fotos von W. Schön / Neumarkter Tagblatt
pws. Etwa zwei Drittel des Wildguts, welches beim neuen Wildzerlegebetrieb in Velburg weiterverarbeitet werden soll, wird aus Ungarn angeliefert. Ein Drittel des Wildfleisches stammt von Wildtieren aus Deutschland. Es besteht jedoch auch für die einheimische Jägerschaft die Möglichkeit, hier zukünftig ihr Wildfleisch anzuliefern. Dazu können auch speziell dafür vorgesehene Kühleinrichtungen genutzt werden. Gleiches gilt für Gatterwild. Auch dafür ließ Erwin Gradl eine eigene Annahmevorrichtung einbauen. Dieser Service dürfte deutschlandweit wohl einmalig sein, sagt Gradl, der selbst passionierter Waidmann ist.
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